Warum ist es am Rhein so schön?
Warum ist es am Rhein so schön, am Rhein so schön?

Weil die Mädel so lustig und die Burschen so durstig! Darum ist es am Rhein so schön, am Rhein so schön!


Über St. Goar erstreckt sich die umfangreiche Anlage von Burg Rheinfels. 1245 wurde sie von Dieter
von Katzenelnbogen errichtet. Wegen einer Zollerhöhung belagerte der Rheinische Städtebund sie
1255/1256 ein Jahr und 14 Wochen vergeblich. Die Burg wurde Residenz der Grafen von Katzen-
elnbogen mit regem Kulturleben. 1479 kam sie an den Landgrafen von Hessen- Wilhelm III. von
Hessen-Kassel ließ sie 1497-1527 zur Festung verstärken. Philipp II. von Hessen-Rheinfels (1567-1583)
baue sie zur prächtigen Residenz aus. 1692/1693 wurde sie vergeblich durch die Franzosen belagert;
deren Angriff auf den Mittelrhein kam so zum Erliegen. 1794 ist sie ihnen kampflos überlassen und
1796/1797 gesprengt sowie zum Steinbruch gemacht worden. Auf die älteste Anlage weist der Grundriss
der Kernburg. Um 1497-1527 wurde der Halsgraben überwölbt, so entstand der gewaltigste Gewölbekeller
Deutschlands. Zu Anfang des 17. Jahrhunderts entstanden die Minengänge; im erhaltenen dritten:
Museum, Gaststätte und Hotel.


                                                    
                                            

  

 Burg Katz                                             Maeuseturm    


Die Grafen von Katzenelnbogen errichteten sie vor 1371 auf einem Vorsprung des  Loreleymassivs. Sie kam
1479 an Hessen und war zur Behauptung des landgräflichen Besitzes am Rhein gegen das angrenzende
Kurtrier wichtig. 1626 belagerte der Kurfürst von Köln die Burg, die Hauptmann D. Suale tapfer verteidigte.
Die Kapitulation erfolgte erst auf Befehl des Landgrafen von Hessen, ein Abzug mit klingendem Spiel und
der ganzen Habe. 1806 sprengten die Franzosen Burg Katz. 1896-1898 ließ sie der Geheime Regierungs-
und Landrat Berg in Anlehnung an den früheren Zustand wiederaufbauen. Auf der zum Rhein hin
gelegenen Spitze des Felsensporns liegt der Palas. Er ist durch zwei Ecktürme verstärkt, ebenso wie die
abschließende Ringmauer. Der Bergfried blieb Ruine. Nachdem Burg Katz einige Jahre als Ferienheim
des Bundes-Sozialwerks gedient hatte, ist sie heute im Besitz eines japanischen Geschäftsmannes.



Burg Klopp und der Mäuseturm


 Burg Klopp, 1282 erstmals unter ihrem jetzigen Namen  erwähnt, ist das Wahrzeichen von Bingen. Der
Bergfried  ruht wohl auf römischen Fundamenten und beherbergt heute ein Heimatmuseum. Die Burg
war bis zu ihrer Zerstörung 1689 Sitz der Burgmannen des Erzbischofs von Mainz. Die mainzische Besatzung
 selbst sprengte sie 1713 vollständig. Bergfried und Torbau wurden um 1855 wiederhergestellt,
1875-1879 die gesamte Burg. Sie ist seit 1897 Sitz der Stadtverwaltung und beherbergt eine Gaststätte.
Der Mäuseturm von Bingen
Der auf einer Klippe im Rhein gelegene Mäuseturm wurde wohl im 13. Jahrhundert von den Mainzer
Erzbischöfen als Wacht- und Zollturm (Mautturm) gebaut und im 14. Jahrhundert ausgebaut. 1855 im
neugotischen Stil wiederhergestellt diente er bis 1974 als Signalturm für die Schifffahrt. Der Name Mäuseturm
 leitet sich tatsächlich von "Maut" ab. Nur der Sage nach soll der hartherzige Erzbischof  Hatto von
Mainz (968-970) bis hierher von Mäusen verfolgt und dann gefressen worden sein.







  




Burgbesichtigung, Cafe-Terrasse, Nachtführungen, Burgladen, Trauungen in historischen Räumen,
Zimmervermietung. Kommandanten - Turm - Appartement und Prinz-Georg-Appartement als Hotelzimmer;
Doppelzimmer inkl. Frühstück 120 €, ein Zusatzbett inkl. Frühstück 30 €. Arrangement-Angebot (nur mit
Termin buchbar). Eine Übernachtung für zwei Personen inkl. Frühstück, eine Flasche Burg Rheinstein
Winzersekt Riesling Brut (Naturkork, Flaschengärung), eine Schiffsrundfahrt (etwa 1 3/4 Stunde Fahrzeit
für zwei Personen, freier Eintritt in das Burgmuseum inkl. Burgbroschüre über Geschichte und Rundgang,
Geschenkgutschein mit den oben ausgeführten Leistungen; Arrangementpreis: 150 €.

 

Kommandanten-Turm und Prinz-Georg-Appartement als Ferienwohnung: Der Mindestaufenthalt beträgt
fünf Tage, ohne Verpflegung (bei einem Aufenthalt von 3 bis 4 Tagen 10% Preisaufschlag) inkl. Küchen-
benutzung, Hand- und Geschirrtücher sie Energieverbrauch für zwei Personen 60 €, für drei Personen 65 €,
für vier Personen (nur Prinz-Georg-Appartement) 70 €; Endreinigung (einmalig) 30 €.



Die Übernachtungspreise beinhalten den freien Eintritt in das Burgmuseum während der Öffnungszeiten.
Die Ausstattung der Wohneinheiten ist in einem Prospekt beschrieben. Buchen Sie ein Appartement als
Ferienwohnung können Sie die in die Wohnung integrierte Küche bzw. Kochnische kostenfrei mitbenutzen;
Hotelzimmergäste zahlen für die Küchenbenutzung eine einmalige Reinigungspauschale von 12 €.

Das Mitbringen von Haustieren ist nicht erwünscht; alle Preise sind Inklusivpreise und gelten pro Tag/
Übernachtung; Bezahlung in bar, per Scheck oder durch Vorkasse; Preise Stand 1.1.2002.

Burg Rheinstein

Auf steilem Fels thront Burg Rheinstein etwa 90 m hoch über dem Rhein. Die um 900 erbaute Burg
hatte ihren historischen Höhepunkt bereits 1282, als Rudolf von Habsburg gegen die unbotmäßigen Ritter
vom Rhein zu Gericht saß. die frühere Zollstätte der Mainzer Erzbischöfe verlot Ende des 17. Jahrhunderts
ihre Bedeutung und verfiel schließlich. 1823 erwarb Prinz Friedrich von Preußen die Ruine und ließ die
Anlage (nun Rheinstein genannt) 1823-1829 zum fürstlichen Sommerwohnsitz ausbauen. Heute befindet
sich die Burg im Besitz des ehemaligen Opernsängers Hermann Hecher. Es ist ihm, zusammen mit dem
1976 gegründeten Förderverein "Freunde der Burg Rheinstein" gelungen, die Burganlage und die Innen-
räume wieder liebevoll in alter Pracht herzurichten. Es gibt viel Sehenswertes (u.a. Buntglasfenster,
Freskenmalereien, Rüstzeug und Stilmöbel). Die 1844 von Prinz Friedrich gebaute neugotische
Grabkapelle ist seit 1976 wieder zugänglich. Für das leibliche Wohl sorgt eine kleine Gaststätte
mit schöner Terrasse.


Aufgang zur Burg Rheinstein, etwas beschwerlich, aber der Weg lohnt sich.
 



Der Aufstieg ist geschafft und hier sehen Sie eine romantische Ecke mit Blick auf die Weinberge.




Kommandanten - Turm - Appartement

  
Der Kommandantenturm, dessen Namen aus der Zeit stammt, als die Burg Zollstätte war und der Kommandant
der Burg diesen Turm zu seinem Refugium wählte (nicht nur wegen der schönen Aussicht), steht heute als
romantische und verträumtes Quartier für zwei Personen bereit. der Turm verfügt über zwei Etagen mit
Schlafzimmer, Bad /Dusche; WC, Föhn), Wohnzimmer, TV und Telefon.

Wir haben das romantische Turmappartement besichtigt und waren begeistert.


Die beiden Bilder vom Turm aufgenommen
Rechts sehen Sie Frachtschiffe und die Eisenbahnlinie am Rhein entlang






Rüdesheim - 144 Meter Lebensfreude in der weltberühmten Drosselgasse
und rechts sehen Sie die Seilbahnauffahrt

Die Talstationen die 1884 erbauten Zahnradbahn in Rüdesheim am Rhein. Bei der Bergfahrt erleben
Sie den einmaligen Blick über die Weinberge auf das Niederwalddenkmal. Die Talfahrt bietet Ihnen
eine phantastische Aussicht auf das Rheintal bis nach Mainz und auf die romantische Altstadt Rüdesheim.

Mit der Seilbahn geht es von Rüdesheim zum Niederwalddenkmal

 

 

Das luftige Erlebnis für die ganze Familie und über den Reben schweben. 1954 löste die Seilbahn die Zahnradbahn ab. in den Zwei-Personen-Gondeln schwebten seitdem mehr als 20 Millionen Menschen aus aller Welt über die Reben zum Niederwalddenkmal.

 

Niederwalddenkmal
 

 

Niederwalddenkmal und Seilbahn - eine Geschichte für sich. In den Jahren zwischen 1877 und 1883
erbaute man das Niederwald-Denkmal mit der "Germania". Man wollte mit dem fast 38 m hohen
Monument ein Andenken an den deutsch-französischen Krieg von 1870/1871 und die Wiedererrichtung
des Deutschen Kaiserreichs schaffen.

Das Denkmal war der Grundstock für den modernen Tourismus. Um den zahlreichen Besuchern, die das
Monument besichtigen wollen, gerecht zu werden, baute man eine Zahnradbahn, die ab 1884, als Vorläufer
der heutigen Seilbahn, die Besucher durch die Weinberge zum Denkmal beförderte. 1954 löste die Seilbahn
die Zahnradbahn ab. In den Zwei-Personen-Gondeln schwebten seitdem mehr als 20 Millionen Menschen
aus aller Welt über die Reben zum Niederwalddenkmal.

 

Germania

Schon vom Rhein her, der 225 m tiefer zu Füssen des Denkmals fließt, ist bei klarem Wetter die
monumentale Statue von insgesamt 38 m Höhe recht gut zu erkennen. Sie erhebt sich über den
mehrstufigen Sockel auf einer vorspringenden Bergnase des Niederwalds, die 308 m über dem
Meeresspiegel liegt. Ihre Schauseite ist dem Rhein zugewandt, der bei den Gebietsansprüchen
Frankreichs im vorigen Jahrhundert als geplanter Grenzfluss eine bedeutende Rolle gespielt hatte.
Alle wichtigen Teile des Denkmals konzentrierten sich auf die Schaufront. Hauptfigur ist die 12,38 m
hohe "Germania", ein Bronzeguss von 32 t Gewicht. Auf ihrem leicht nach links gedrehten Haupt
prangt ein Kranz aus Eichenlaub über dem im Wind scheinbar bewegten Haar. In ihrer Rechten hält
sie die 1 m hohe Kaiserkrone und einen Lorbeerkranz, Symbol des neu geschaffenen Reiches und des
Sieges. Lorbeeren umwinden auch das gesenkte Schwert in der anderen Hand, das bei 7,05 m Länge
allein 1,4 t wiegt. Das Oberteil des faltenreichen Gewandes ziert der Reichsadler. der auch zwischen
den Ornamenten und Tieren des Rockteils mehrfach auftaucht. In Köpfen und Fängen des deutschen
Wappenvogels laufen auch die Wangen des Throns 5,81 m hoch, 6,5 t, vor dem die Germania steht.
Sie symbolisiert den gemeinsamen Kampf des deutschen Volkes gegen Frankreich, dessen siegreiches
Ende erst die Schaffung des neuen Kaiserreiches ermöglichte. Nach dem Willen Schillings zeigt sich
die Germania in Siegerpose, das Volk ist der Sieger. Diese Interpretation wurde in den Jahrzehnten
vor den beiden Weltkriegen von den maßgeblichen Politikern ignoriert, das Denkmal zu einem Siegesmal
gegen den "Erbfeind" Frankreich verfälscht. Im Sinne Schillings heißt es in der Hauptinschrift dann auch:
Zum Andenken an die einmuethige siegreiche Erhebung des Deutschen Volkes und an die Wiederaufrichtung
 des Deutschen Reiches 1870-1871.



Bacharach romantische Stadt am Rhein
 

        

Bacharach ist meine schönste Stadt am Rhein, in diese Stadt habe ich mich verliebt. Fachwerkhäuser
wo das Auge nur blicken kann. Bacharach, 1000 Jahre altes, sehr reizvoll gelegenes Städtchen.
Die Stadtbefestigung hat 16 Wachttürme; Fachwerkhäuser und Winebauschule. Über der Stadt die
Ruine der Wernekapelle (gotisch). Ganz oben wird die Staufenfeste "Stahlberg" sichtbar, von den
Franzosen 1689 zerstört, jetzt Jugendburg.

Bacharach und seine Stadtgeschichte
Bacharach dürfte, worauf auch der Ortsname hindeutet, keltischen Ursprungs sein. Der ursprüngliche
Ortsname "Baccaracus" heißt soviel wie "keltisches Landgut des Baccarus". Seit der fränkischen
Merowingerzeit lässt sich eine durchgehende Besiedlung annehmen. Eine erste, allerdings etwa umstrittene,
urkundliche Erwähnung datiert con 923, eine weitere, etwas sicherere aus dem Jahre 1019. Die im 11. Jahr-
hundert errichtete Burg Stahleck war zuerst Sitz der erzbischöflichen Vögte von Köln. Im 12. Jahrhundert
war die Residenz der Pfalzgrafen und Zentrum der Pfalzgrafschaft bei Rhein. Im Jahre 1194 fand hier die
Hochzeit der Hohenstauferin  Agnes von Stahleck und Heinrich dem Welfen statt. Die auf die Hohenstaufen
folgende Herrschaft der Welfen währte nur bis 1214. Im gleichen Jahre ging die Pfalzgrafschaft, aus der
sich die spätere Kurpfalz entwickelte, auf das Haus Wittelsbach über, zu dem Bacharach fast 600 Jahre
bis zur fanzösischen Revolution gehörte. Die wirtschaftliche Blütezeit erlebte Bacharach im Mittelalter
von Beginn des 13. Jahrhunderts an. Durch die günstige Lage am Rhein war Bacharach der wichtigste
Handels-, Stapel- und Umschlagplatz für Wein und Holz. Außer durch den Bacharacher Zoll, der die
Haupteinnahmequelle des Landesherren bildete, wurde Bacharach durch den Wein weltweit bekannt.
Mit dem Aufstieg zur Handelsmetropole wuchs auch die politische Bedeutung. 1254 wurde Bacharach
in den rheinischen Städtebund aufgenommen. Im Jahre 1356 erhielt Bacharach Stadtrechte. Der wirt-
schaftliche Niedergang setzte mit dem 30jährigen Krieg ein. Die Stadt verlor in der Folgezeit ihre
Vormachtstellung als größter Weinstapelplatz - nicht zuletzt durch die unwirtschaftlichen Rheinzölle.
Die angestrebte wirtschaftliche Erholung konnte dann erst wieder im Laufe des 19. Jahrhunderts
beginnen. Nach der Befreiung durch Blücher 1813/1814 wurde Bacharach preußisch und wurde nach
dem letzten Krieg bei der Länderneugliederung mit anderen Teilen der früheren Rheinprovinz Teil des
Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Seit der Öffnung des "Binger Liochs", das das größte Schifffahrts-
hindernis am Mittelrhein darstellte, der anschließenden Rheinregulierung und der Einführung von
Dampfschiffen, wird Bacharach von vielen Ausflugsschiffen angefahren. Hier können die Gäste
authentische Geschichte erleben und Rheinromantik pur genießen. Victor Hugo beschrieb im
19. Jahrhundert Bacharach aus eine der "schönsten Städte der Welt" (www.bacharach.de/german/code/
Kultur/pg1.html).

 

Fachwerkhäuser in Bacharach             Bacharach, du schönes Städtchen

 


 

 





Sagenumwobener steiler Felsen

    

 



132 m hoch. Er erhebt sich steil über den Rhein, der hier nur eine Breite von 90 m hat. Bei
Niedrigwasser sieht man hier auch die gefährlichen Riffe der "Sieben Jungfrauen". Der Sage nach
wurden sieben Jungfrauen ihrer harten Herzen wegen in Felsen verwandelt. Am Fuß des Loreley-Felsens kann man ein siebenfaches Echo hoeren.

 Das Lied ist uns allen bekannt.

1. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, dass ich so traurig bin, ein Märchen aus uralten Zeiten, das kommt mir nicht aus dem Sinn.
 Die Luft ist kühl und es dunkelt, und ruhig fließt der Rhein; Der Gipfel des Berges
funkelt, im Abendsonnenschein.
2. Die schönste Jungfrau sitzet, dort oben wunderbar, ihr goldnes Geschmeide blitzet, sie kämmt ihr goldnes Haar.
 Sie kämmt es mit goldnen Kamme und singt ein Lied dabei; das hat eine wundersame, gewaltige Melodei.

3. Den Schiffer im kleinen Schiffe, ergreift es mit wilden Weh; Er schaut nicht die Felsenriffe, er schaut nur hinauf in die Höh'.
 Ich glaube, die Wellen verschlingen am Ende Schiffer und Kahn, und das hat mit ihrem
Singen, die Loreley getan.

 


Willkommen in Köln am Rhein
Die Westfassade des Dom ist 157 m hoch


              

Sie kommen als Touristen, Messebucher, Kunstliebhaber, Kongressteilnehmer, Musikfreunde oder
Karnevalsjecke  nach Köln und fühlen sich alle gleichermaßen in der Rheinmetropole im Schatten
der Domtürme sofort wie zu Hause. Der Kölner Dom zählt zu den bedeutendsten Kirchen der Welt,
und das nicht wegen seiner enormen Größe und seiner stilreinen hochgotischen Bauweise.


Eingang zum Kölner Dom



Blick in das Mittelschiff nach Osten und Südseitenschiff mit Bayernfenster



 

Der Dreikönigenaltar in der Achskapelle



 

Auch hier hat Ingrid eine Kerze brennen lassen

 

  Altar im Seitenschiff

 

Der Altar der Stadtpatrone von Stephan Lochner (Mitteltafel Anbetung der Könige)

 

Mailänder Madonna und die goldene Prunkmonstranz




 

Ja, und darum ist es am Rhein so schön, am Rhein so schön!

 



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